Weg von Konoha

Dies ist der Weg, der ab dem Tor von Konoha anfängt und aus dem Reich des Feuers führt.

Schnellen Schrittes lief Momoko den Weg entlang. Sie war nun schon seit 2 Tagen unterwegs. Von Kumo nach Konoha war es eben sehr weit. Als sie sich erschöpft den Schweiß von der Stirn wischte, konnte sie aus weiter Entfernung schon das Tor von Konoha erkennen. Ihre Augen leuchteten und auf ihren Lippen bildete sich ein lächeln. Bald würde sie ihre 'Zieheltern' wieder sehen und überhaupt das ganze Dorf.... Sie ignorierte alles um sich herum und rannte nur noch auf das Tor zu. Nur noch ein Stück, murmelte sie.

tbc: Tor von Konoha

Nach einer mehr oder weniger langen Reise kam Minato im Feuerreich an *jetzt ist es nicht
mehr weit nach Konoha * er lief schnellen <schrittes weiter um endlich
anzukommen

Sasuke ging die dunkle Straße entlang. Lange war es her, dass er diesen einst so vertrauten Weg gesehen hatte. Da werden Erinnerungen wach dachte er und ging weiter. Als er schon das Tor sehen konnte, blieb er stehen, um zu überlegen. Ich will nicht gesehen werden... Er ging an den Rand vom Weg und setzte sich auf einen Baum in der Nähe des Tores. Dort überlegte er erstmal, wie er weiter vorgehen würde, um an Danzo und die anderen heranzukommen. Ich kriege meine Rache...

tbc: Baum in der Nähe vom Tor von Konoha

Außer Sichtweite von Konoha setzte sich Sasuke am Wegrand auf einen Baum. Ohne große Umschweife kam er danach sofort zum Kern der Sache. Ich werde die drei Goikenban von Konoha töten. Er formulierte es mehr als Feststellung als als Erzählung und sah Sakura dabei nicht an. Und ich brauche deine Hilfe, um sie zu finden, weil ich mich in Konoha nicht frei bewegen kann. Ich könnte natürlich einfach reinmarschieren, aber ich weiß, dass es dort einige sehr fähige Ninja gibt, und ich kann mich nicht mit ganz Konoha gleichzeitig anlegen. Nachdem er geendet hatte, sah er Sakura an, um ihre Reaktion abzuschätzen.

Sakura blieb bei dem Baum stehen, lehnte sich gegen diesen und schaute zu Sasuke hoch. Als sie seine Worte hörte, schaute sie erneut schockiert. Was wollte er? Warum wollte er die drei Goikenban töten? ''Sasuke-kun warum... warum... willst du sie töten? Ich dachte du... willst deinen Bruder töten?'' fragte sie nun ehe sie nachdachte. Sie musste ihm wohl oder übel helfen, denn sonst würde er Konoha in Schutt und Asche legen. ''Und was willst du dann machen?... Wie soll es weitergehen? Möchtest du dann ewig ein Nuke-Nin und alleine sein?'' rutschte es ihr einfach so herraus und am liebsten hätte sie es zurückgenommen.

Sasuke sah wieder den Baum an, als sie seinen Bruder erwähnte. Ja, das war ein Missverständis... Aber nach Itachis Tod wurde mir einiges klarer, unter anderem, dass ich, um ihn zu rächen, die Goikenban töten muss. Er hörte den schockierten Unterton in ihrer stimme durchaus heraus, überging ihn aber einfach. Nach ihrem letzten Satz sah er sie wieder direkt an. Darüber hab ich noch nicht nachgedacht. Für mich zählt nur das hier und jetzt und wie ich meine Rache bekomme. Ihm war durchaus bewusst, worauf sie damit vermutlich anspielen wollte, aber über solche Dinge hatte er sein ganzes Leben lang noch nicht nachgedacht. Wieso? spielst du mit dem Gedanken, mich zu begleiten? Dass sie solche Gedanken haben könnte, amüsierte ihn.

Sakura blickte nun auf den Fußboden und lauschte wieder seinen Worten. Er wollte also nochmals Rache, warum immer Rache? ''Und was ist wenn Itachi das nicht möchte wenn er noch Leben würde?... Rache... Rache... immernur geht es um Rache oder Macht...'' so würde die Rache nie ein Ende finden. Für einen Augenblick schloss sie nun ihre Augen ehe sie jene wieder öffnete. ''Dich begleiten?... Nein.'' sprach sie nun aus und dies ohne jedes Gefühl. Nein, begleiten würde sie ihn nicht. Sie würde das Dorf nie verraten, selbst wenn sie den Uchiha immernoch liebte. ''Ich werde herausfinden wo sich die zwei Berater aufhalten... wie kann ich dich kontaktieren?'' sie hatte keinerlei Probleme jene aufzusuchen, da sie Tsunade's Schülerin war hatte sie fast überall zugang.

Sasuke überlegte. Ich werde mir früher oder später im Dorf einen Winkel suchen müssen, indem ich bleiben kann, du kannst nicht immer rausgehen, das fällt auf Dauer auf. Hast du einen Keller? Ihre vorherigen Bemerkungen überging er einfach, er hatte nicht die Zeit, ihr das lang und breit zu erklären. Das wäre am einfachsten, vor allem, weil ich auch noch planen muss, wie ich dann vorgehe und ich kann auch nicht ewig meine Kreise um Konoha ziehen.

Er wollte in ihrem Keller übernachten? Gut... dort hatte sie eh eigendlich nichts drinnen stehen, nunja eher ein Bett... einen alten Kleiderschrank... aber sonst nichts. ''Ja ich habe einen Keller.'' schon ein komisches Gefühl zu wissen dass sie praktisch mit Sasuke unter einem Haus wohnen würde. Zwar nicht wie sie es sich früher immer so vorgestellt hatte aber naja, früher war eben früher. ''In Ordnung dann... sollten wir zu mir gehen solange es noch dunkel ist und die Dorfbewohner noch beim Fest sind...'' nun sah sie zu Sasuke hoch und schwieg.

Gut. Sasuke schwang sich von seinem Ast herunter und landete neben Sakura. Und falls uns doch jemand sieht, machen wir auf verliebtes Pärchen. Das fällt wohl jetzt am wenigsten auf. Er sagte das total normal, vollkommen ohne Witz. Er ging los in Richtung Konoha und blieb dann stehen, um Sakura den Vortritt zu lassen. Geh du besser vor. Dann folgte er ihr zu ihrem Haus.


tbc: Sakuras Wohnung

Verliebtes Päärchen? Sakura glaubte sich verhört zu haben aber... nunja, hatte sie wohlmöglich nicht aber Hoffnungen machte sie sich nun wirklich nicht daraus. ''Wie du meinst.'' gab sie zurück ehe sie dann vor ging und schonmal den Schlüssel hervor holte.

tbc: Sakuras Wohnung

Minato beeilte sich er war sich eig. ziemlich sicher das jemand nachkommen würde
*jetzt muss ich erst doch alleine sehen was ich mache typisch aber ich glaube so werde
ich erstmal nur ausspähen und dann am besten gleich nachhause *gähn** naja was sollte
er machen er ließ den wald des schreckens usw hinter sich *fragt bitte nit wieso-.-*

Nach weiteren Stunden kam Momo's Wolf endlich beim Weg von Konoha an, musste aber leider Gottes anhalten. Da dein Chakra so niedrig ist... naja du weißt schon ich muss jetzt gehen. sagte ihr Wolf, als er sie absetzte. Naja eher plumpste Momo runter. Trotzdem danke, grüß die anderen von mir. Mit einem "Puff" verschwand Shiranui und Momoko stützte sich mehr oder weniger mit ihren Händen ab. Na dann, die letzten Meter bzw. Kilometer bis zur Hokage-Villa schaffe ich auch so! T^T (so wie Lee wenn er heultxD) Entschlossen rappelte sich Momoko auf, verzehrte eine weitere Nahrungspille und humpelte, dank dem Chakra no Mesu von Kabutomaru, bis zum Tor von Konoha.

tbc: Tor von Konoha

kimimaro bekamm mit das der wolf weg war und er holte jetzt schnell auf weil sie humpelte und folgte ihr bis zum tor von konoha. dan dachte er endlich fast da sie muss ins krankenhaus.

Team Taka erreichte mit der Abenddämmerung schon fast Konoha. Sobald die völlige Dunkelheit alles verschlang würden sie durch das Tor hineingehen und sihc in das alte Uchihaviertel schleichen. Karin würde nach Wachen und Verfolgern Aussschau halten, während Sasuke den Weg suchte und Suigetsu und Juugo andere Ninja ausschalteten.

tbc: Tor von Konoha