Straßen von Konoha

Dies sind die Straßen von Konoha auf denen so einiges passiert. Manchmal sind hier auch Großmärkte. Abends laufen dort immer die besoffenen herum.

Momoko ging ruhig durch die Straßen. Die Mission hatte zwar höchste Eile, aber, sie wollte, falls sich der Nuke-Nin hier aufhalten sollte, nicht auffallen. Denn wenn sie durch die Straßen mit einem Adlerblick rennen würde, würde sie ja sofort auffallen. Sie ging so dicht wie möglich an jedem der Läden vorbei und redete mit ein paar Leuten, so, als wäre nichts gewesen. Sie sah zwar einige ANBU, aber die sahen nicht so aus als würden sie etwas im Schilde führen. Hier ist er nicht.... Dann muss ich härtere Seiten aufziehen! dachte sie sich und sprang auf ein Dach.

Nach weitere Absuchung fuhr sie sich durch die Haare. Sie war nun mindestens schon durch ganz Konoha gerannt. Sie war sich sicher das der gesuchte Nuke nicht mehr hier ist. Jedenfalls nicht im Stadtbezirk. Entweder er ist wirklich schon in Iwa-Gakure, oder er befindet sich im Angrenzenden Wald... Verdammt noch mal! Mir rennt die Zeit davon! dachte Momoko wütend und rannte in Richtung Shi no Mori.

tbc:: Shi no Mori

Sakura ging nun die Straße entlang, ihr Blick war gegen den Boden gerichtet. ''Was soll ich heute nur
machen?...'' flüsterte sie ehe sie leise seufzte und sich umschaute.

Mal rannte Momoko über die Straßen, mal hüpfte sie auf den Dächern herum. Dabei sah sie Sakura unten stehen. Sie winkte ihr zu und lächelte dabei. Sie wäre ja gerne zu ihr gegangen, nur hatte sie keine Zeit. Eine Wohnung war immer noch höchste Priorität. Doch dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Eine Mietwohnung! Na klar, die Miethäuser sind doch hier gleich in der Nähe. Langsam kamen ihre Erinnerungen zurück, wo in Konoha was war. Also machte sie sich auf den Weg.

tbc: Hotel und Miethäuser

Sakura blieb nach einer weile stehen und dachte kurz nach. ''Vielleicht kann ich ja im Krankenhaus
helfen?...'' dachte sie nun und ging kurz darauf auch schon los.

tbc: Konoha Krankenhaus

Sakura ging gelangweilt durch die Straßen. Sie hatte nichts zu tun, wusste auch garnicht was sie machen konnte.
Schließlich entschied sie sich ins Krankenhaus zu gehen.

tbc: Konoha Krankenhaus

Er ging durch die Straßen und dachte nach *Soweit ich weiß müsste man Tsunade um die Zeit bestimmt iwo in der kneipe antreffen oder so naja wenn nicht auch nicht schlimm hauptsache erstmal nen paar infos einholen * so streifte er weiter durch die gegend........

Momoko ging langsam durch die Straßen Konohas. Zumal da sie heute ziemlich überfüllt waren und zum anderen weil Momoko gerade viel nachdachte. Wer war dieser (unfreundlichexD) Ninja aus Kumo? Was hatte er vor? Und vor allem: Warum war er gerade hier in Konoha? Diese Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Ich hoffe bei Tsunade ist alles okay... mormelte sie vor sich hin. Schließlich müsste sie gerade mit dem Kumo-nin zu tun haben. Momoko war eben zu spät wachgeworden. Deswegen machte sie sich jetzt schleunigst auf den Weg zu ihr.

tbc: Vor dem Hokage Gebäude

Amaya sah sich suchend um,in Gedanken rief sie immer wieder Yorus Namen,wo steckte die Kleine denn schon wieder?Just in diesem Moment kam ein doch gar nicht so kleiner Wolf auf sie zugelaufen,komplett verdreckt,mal wieder.Vorwurfsvoll sah sie sie an Wo hast du dich denn wieder herumgetrieben?Ich hab mir sorgen gemacht! meinte sie streng,musste aber bei dem sehr zerknirschten Gesichtsausdruck ihres Gegenübers lachen Nein keine Sorge ich bin nicht böse,aber ein bad musste du trotzdem nehmen! meinte sie augenzwinkernd

Wo du schon so dreckig bist,wie wärs denn gleich mit etwas Training? fragte Amaya lächelnd und als sie ein freudiges Bellen vernahm Wusst ichs doch! sie kraulte ihrer Wölfin den Kopf und machte sich bereits auf den Weg

Tbc: Trainingsplatz 3

Wie immer ging Zero wie ein eisklotz durch Konoha, wo jeder gut gelaunt war, außer ihm natürlich. Er hatte sowas von keine Lust auf dieses Fest, aber er musste hin. Er wurde als Wache eingeteilt für eventuelle Attentate auf die Hokage oder feindeslig wirkenden Shinobi. Auch Schlägereien von Betrunkenen zählten in diesem Bereich hinzu, er hatte mal wieder das große Los gezogen. Außerdem war es doch viel wichtiger zu trainieren und stärker zu werden, als sich auf so einem doofen Fest zu vergnügen oder sich gar den Kopf voll zu saufen. Wie nervig... murmelte er. Noch nicht mal Shikamaru sah er irgendwo, mit dem er sich am liebsten abgegeben hätte. Er war schließlich der einzige hier,einschließlich Kakashi, der ihm nicht auf den Keks ging.

Momoko rannte durch die Straßen, was eher komisch aussah, denn sie merkte mit der Zeit dann auch das es in einem Kimono eher schwer war zu laufen. Außerdem musste sie darauf achten, dass ihre Haare nicht aufgingen oder die "Deko" rausflog. Make-up trug sie keins, wozu auch? Als sie mehr oder weniger langsamer ging, bemerkte sie einen nur all zu bekannten Ninja gegenüber von ihr. Na dem zeig ichs... dachte sie sich und ging zu ihm rüber. Guten Abend Mr. Anti-Sozial. grüßte sie ihn und grinste ihn scheinheilig an.

Zero zog die Augenbrauen nur noch mehr zusammen, ehe er das Mädchen gegenüber von ihm anschaute. Erst musste er überlegen, bis ihm wieder einfiel wer sie war. Sie sah ganz anders aus, deswegen wahrscheinlich. Den Kommentar hätte sie sich sparen können, auch das sarkastische Guten Abend. Hallo du Nervensäge.Gehst du auf das Fest um die Leute zu verschrecken? gab er zurück und ging weiter.

Auf Momos Stirn pochte schon eine Wutader, aber sie riss sich zusammen. Er wollte Krieg? Gut, den konnte er haben. Nee ich geh dahin um Spaß zu haben, das Wort kennst du vielleicht nicht brauchst du ne Definition? fragte sie und grinste. Lass mich raten, du gehst zum Fest weil wir noch keinen Stimmungskiller haben! meinte sie und wartete auf eine Antwort, als sie neben ihm herging.

Nein danke, ich brauche kein lebendiges Wörterbuch wie dich sagte er genervt und schloss kurz die Augen. Warum ist er nicht einfach bei Orochimaru geblieben? Ach ja, wegen der einen Sache... nur war es dort viel ruhiger! Ganz Recht, deswegen gehe ich hin. gab er ihr als antwort ehe er mit ihr als sein Gefolge auch schon den Festplatz sehen konnte.

tbc: Festplatz

Als Minato durch so durch die straßen ging vergewisserte er sich das ihn keiner sah oder auf den versen war dann bog er in eine kleine seitenstraße ein
*endlich werde ich diese blöde Tarnung los * er löste seine Tarnung auf und machte einen schritt auf die straße da kam ein kleiner junge
mit seiner oma vorbei schau mal oma der da hat nen yondaime kostüm an als er das hörte erschrack er kurz aber er fasste sich und begrüßte sie
herzlich so und jetzt wird es zeit für etwas action sagte er leise und machte sich auf den weg zu wem sagte er nicht aber er ging in richtung
verwaltungsgebäude

Unterwegs zum Trainingsplatz, heiterte er jeden auf seinen Weg, der an ihn vorbeiging, mit einen frühlichen grinsen auf, das gar keine anzeichen machte, aus Narutos Gesicht zu weichen. Ein schöner Tag, Naruto war wie eigentlich immer gut gelaunt und Ramen hatte er auch schon gegessen. Das einzige was denn Tag noch besser machen konnte, war ein wenig Training.

>>> Clan- und Wohnhäuser >>> Amayas Haus

Minato lief über die dächer in richtung tor damit die leute ihn nicht sehen konnten
weil unten in den straßen war trotz der eig recht späten stunde noch richtig was los

er beeilte sich unterwegs besorgte er sich noch etwas medizin und noch ein paar kunais nebenbei holte er noch etwas öl
ka wofür er das benutzen wollte als er merkte das es langsam zeit wurde macht er sich auf zum tor...............

Sakura ging noch immer herum, mittlerweile war es schon Nacht gewesen doch dies hatte die Kunoichi nicht bemerkt. Erinnerungen kamen wieder hoch, war es genau in dieser Nacht gewesen? Sie ließ ihren Blick richtung Himmel schweifen wo man den Mond erblicken konnte. Sanft leuchtend strahlte er dort oben auf sie herab, spiegelte sich in ihren jadegrünen Seelenspiegel. Ja, in dieser Nacht vor drei Jahren war er gegangen und wie jede Nacht, jeden Jahres spazierte sie hier durch die Straßen. Mit einem leisen Seufzer wandte sie ihren Blick ab, sah zu Boden und blieb stehen.

Auf einer abgelegenen Straße nahe der Grenzmauer ging Sasuke entlang. Hier gab es kaum bewohnte Häuser, was das Risiko gering hielt, dass er gesehen wurde. Schon eine weile war er unterwegs gewesen, als er merkte, dass jemand ihm folgte. Mist... Mit einer raschen Bewegung drehte er sich um und sah sein Gegenüber mit Sharinganroten Augen an. Es war niemand, den er kannte und er wurde sofort angegriffen. Ein langer, kräftezährender Schlagabtausch begann und schon ziemlich bald war klar, dass sein Gegner kein Anfänger mehr war. Er blockte zwei von Sasukes Chidori Eisōs und ein Chidori Senbon ab und schaffte es auch noch, als sasuke langsam das Chakra ausging, ihn in einem Genjutsu zu fangen, was Sasuke für kurze zeit fast vollständig bewegungsunfähig und orientierungslos machte. Zwar gelang es ihm, mit seinem Sharingan das Genjutsu zu durchbrechen, aber sein Gegner versetzte ihm einen ziemlich starken Hieb in den Bauch und steckte ihm einen Kunai in den Rücken zwischen die Schultern. Sasuke konnte seinen Gegner zwar mit Amaterasu anzünden, was auch die Leiche gleich beseitigte, hatte aber kaum noch Kraft und mit Sicherheit innere Blutungen. Shit... Zu Karin komm ich in dem Zustand nicht, gar nirgendwo hin - er spuckte einen Mund voll Blut aus- Wenn mich einer findet, bin ich am Arsch. Er schleppte sich an den Wegrand in den Schatten und klappte zusammen.

Sakura blieb eine weile noch so stehen bis sie etwas hörte, kämpfte da etwa gerade jemand? Mit schnellen, jedoch leisen Schritten folgte die Kunoichi dem Geräusch und versteckte sich sogleich im Schatten. Sie versuchte, die Personen zu erkennen und sogleich weiteten sich ihre jadegrünen Augen. ''S-Sasuke-kun...'' hauchte sie leise und merkte wie er zwar den Kampf gewann, jedoch dann einfach zusammenklappte. Schnell eilte sie zu ihm, ging neben ihm in die Knie und fing an ihn zu heilen. Tränen stiegen ihr in die Augen, jene versuchte sie zwar zurückzuhalten doch es klappte nicht. ''Halte durch, Sasuke-kun!'' weiterhin versuchte sie ihn zu heilen, auch wenn sie ihr ganzes Chakra verbrauchen müsste.

Als Sasuke merkte, dass jemand auf ihn zurannte, dachte er nur Verdammt, sie haben mich. Als er jedoch sakura erkannte und was sie vorhatte, entspannte er sich wieder. Er merkte zwar, wie es ihm langsam besser ging und die Schmerzen weniger wurden, doch Sakura schien sehr angestrengt zu sein. Verbrauch... nicht dein ganzes Chakra... Das wäre...nicht gut für dich... Er merkte, dass sie weinte, aber er wusste mal wieder nicht, was er sagen oder tun sollte, um das zu ändern, also sah er ihr einfach nur noch zu, trotzdem mit dem Hintergedanken, dass sie verdammt viel Chakra in ihn hineininvestierte.

Huh? Er war anscheinend bei bewusstsein. Schnell blinzelte sie ihre Tränen weg und heilte ihn immernoch. Als sie seine Worte hörte, schüttelte sie nur ihren Kopf. ''Und dich liegen lassen?! Kommt nicht in Frage!'' nein, da würde er wohl sterben! Und außerdem war sie erholt, hatte also genug Chakra zur verfügung und alles würde auch nicht draufgehen. Als die Wunden geheilt waren, die inneren sowie die äußeren, stoppte die Kunoichi und zog ihre Hände zurück, jene legte sie nun auf ihren Schoß. ''Geht es?...'' fragte sie dann leise.