Das Tor von Konoha

Dies ist das Hauptor von Konohagakure in der hohen Mauer, die das Dorf umgibt. Dieses Tor wird gelegentlich von Izumo Kamizuki und Kotetsu Hagane tagsüber bewacht. Das Tor hat zwei große Flügel und ist immer geöffnet. Es hängt in den Angeln und ist extrem beschädigt. Über den Flügeln ist das Zeichen Konohas zu sehen, welches ein Blatt symbolisiert. Auf den Torflügeln befinden sich die Hiragana あ und ん die die Silben A und N wiedergeben.
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Von der Sicht der Konohabewohner:
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Momoko stand genau vor dem Tor. Sie grinste hob ihren Linken Fuß an Das ist nur ein kleiner Schritt für mich , aber ein großer für die Menschheit!, sagte sie lachend und ging hindurch. Heh, hier hat sich ja gar nichts verändert. dachte sie und blieb vor dem kleinen Häuschen beim Tor stehen. Die beiden Wachen schauten sie skeptisch an, ehe ihnen ein Licht aufging. Mo-Momoko-chan, bist...bist du das?! riefen Izumo und Kotetsu gleichzeitig. Momoko erinnerte sich nur schwer an die beiden, jedoch fiel es ihr nach kurzer Überlegung wieder ein. Hai desu~ (heißt: ja, stimmt) summte sie und lächelte. Du bist aber hübsch geworden, kleines grinste Kotetsu. Danke meinte sie darauf und kratzte sich mit leicht geröteten Wangen am Kopf. Dann beeil dich mal und geh zu der Gôdaime. Sie wird sich sicher freuen grinste Izumo. Hai! rief Momoko und machte sich langsam auf den Weg.

tbc: Büro des Hokage

Momoko schlurfte zum Tor, ehe sie endlich bei Izumo und Kotetsu ankam. Hallo ihr zwei grinste sie. Tag, Momo-chan. Und, findest du dich schon zu recht? fragte Kotetsu. Es geht^^ Ich denke ihr wisst warum ich hier bin? fragte sie. Klaro. Es kamen keine Unbekannten Personen rein, nur Besucher und Handelsleute, alles sicher. Von Akatsuki war nichts zu sehen, auch nichts von gefährlichen Nuke-Nins. erklärten die beiden. Alles klar, danke. Sagt mal, seit ihr bei dem 24-Stunden Job hier nicht müde? fing sie ein Gespräch an, da sie sowieso noch Zeit hatte.

Wuff! Akamarus Bellen war nicht zu überhören, als sie auf dem Boden landeten. Er ritt wie immer auf Akamaru, da er bedeutsam gewachsen war. Gute Arbeit, Akamaru! rief Kiba freudig, er hatte einen Hund verscheucht, der eine Katze gejagt hatte. Wuff! bekam er als antwort, ehe er lachte. Er nahm einen neuen Geruch war, einen von einem Shinobi den er noch nicht kannte. Er drehte sich um und stieg von Akamaru ab. Er sah ein Mädchen mit blonden Haaren, dass bei den beiden Schnarchnasen von Wachen stand, dessen Blicke auf ihn gerichtet waren. Yo! rief er und lächelte freundlich. Ich bin Kiba Inuzuka u- weiter kam er nicht, denn Akamaru stürzte sich schon auf das Mädchen. Er lachte. Und das ist Akamaru! Mein treuer Freund und Begleiter. Daraufhin bekam er von Akamaru ein bestätigendes Bellen.

Momoko wollte sich ebenfalls vorstellen, ehe sie von dem Hund namens Akamaru umgeworfen wurde. Er leckte sie ab und sie fing an zu lachen. Ist ja schon gut lachte sie und streichelte ihn. Du bist aber süß... murmelte sie als sie ihm durchs Fell strich, ehe sie sich wieder an Kiba wandte. Ich bin Momoko Asuka, freut mich lächelte sie. Akamaru ist ein Ninjahund, oder? Aber ich muss schon sage, er ist ziemlich süß.

Schöner Name! rief Kiba und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf, ehe er lächeln musste. Ja das ist er, ein ausgezeichneter noch dazu meinte er glücklich. Auf das Kompliment für Akamaru folgte ein bellen. Wuff! hehehe, Akamaru bedankt sich für das Kompliment und, bekomme ich auch eins? fragte er scherzend und lachte.

Danke... meinte Momoko und betrachtete noch einmal Akamaru. Kiba war anscheinend sehr stolz auf ihn. Sie konnte das verstehen, sie wäre auch stolz darauf, wenn sie so einen Begleiter hätte. Auf Kibas letzten Satz wurde sie leicht rot und lachte. Klar- Momoko wollte gerade weiterreden, jedoch fiel ihr ein das sie noch zu Tsunade musste. Wahh! Ich komme zu spät zu Tsunade! rief sie und wollte losrennen.

Huh? Was ist? fragte Kiba sichtlich verwirrt, als sein gegenüber aufhörte zu sprechen. Izumo und Kotetsu hingegen lachten, ehe Momoko den Grund aussprach. Was?! Das verlangt drastische Maßnahmen! rief er. Er wusste, wie wütend Tsunade werden konnte, wenn man sie warten ließ. Er stieg auf Akamaru, der bellte und bereits über sein Vorhaben bescheid wusste. Los, steig auf! rief er und packte Momokos Arm. Er zog sie auf Akamaru und ritt mit ihm los. So würde sie schneller bei Tsunade sein.

tbc: Büro des Hokage

Minato kam ziemlich erschöpft an dem Tor Konohas an man sah vom weiten schon
einen weiß gekleideten mann aufs Tor zukommen der einen dreieckigen Hut trug als er am Tor angekommen
war ging er hindurch als die wachen ihn aufhielten Wer sind sie ? und was wollen sie in Konoha?
ich bin die Vertretung des Raikage mein name ist Thunder und ich wollte nur mal einen
Staatsbesuch machen wenn das keine probleme macht? die beiden wachen waren sichtlich geschockt
nein es ist kkkein problem schau euch ruhig um und fühlt euch herzlich willkommen
Minato nickte und ging weiter er wollte sich erstmal etwas ausruhen und sich vllt. ein schluck genehmigen .......

Sakura brauchte nicht lange, da kam sie schon vor dem Tore Konoha's an und blieb stehen. Die Kunoichi sah in die Ferne und dachte ein klein wenig über Früher nach. Doch sie drehte sich um und hielt ausschau nach Momoko. Wenn diese in fünf Minuten nicht ankommen würde, würde Sakura alleine losgehen um etwas die Nacht zu genießen.

sasuke hörte jemanden kommen und sah auf. Als er Sakura erkannte, musste er fast lächeln. Wie in alten zeiten, immer wird sie warten gelassen... er kletterte von seinem Baum runter und trat lautlos hinter das Mädchen. Ist es nicht seltsam, dass wir jetzt genauso stehen wie bei unserem Abschied, als du vergeblich versucht hast, mich zu retten? Dass wir uns genau hier wiedertreffen, wo unsere Wege getrennt haben?

Momoko hastete zum Tor und sprang genau neben Sakura, ehe sie auch schon einen Jungen sah, der mit ihr redete. Sie hob fragend eine Augenbraue, ehe sie zu Sakura schaute. Sie schienen sich scheinbar zu kennen, oder? Dennoch blieb sie still und wartete ab. Irgendwoher kannte sie ihn doch... aus Tsunades Akten. Hmm, stand der nicht mal in Verbindung mit Orochimaru? überlegte sie und wartete ab.

out: boah seit ihr schnell manXD

Huh? Sie hatte ihn garnicht kommen gehört und nun stand sie wie versteinert da als er hinter ihr stand und sie ansprach. ''Sasu...ke...kun...'' kam's stockend über die Lippen der Rosahaarigen und sie wollte nicht so wie damals einfach nur blöd herumstehen sondern sie drehte sich um und sah ihn direkt an. Träumte sie etwa? War dies eine Einbildung oder war er es wirklich? Doch... was tat er hier? Als Momoko dann ankam schaute sie zu ihrer Freundin doch dann sah sie sogleich wieder Sasuke an. ''Was tust du hier Sasuke-kun?'' zurückkommen würde er bestimmt nicht.

Sasuke musterte das ankommende Mädchen nur kurz und nahm die Hand wieder vom Griff seines Kusanagi, wo er sie reflexartig platziert hatte. Dann wandte er sich wieder Sakura zu. Sakura, ich brauche deine Hilfe. Er sah sie eindringend an und versuchte ihr klarzumachen, wie ernst es ihm war. Ich brauche deine Hilfe dringend.

Momko überlegte, bis ihr einfiel, was Sakura in der Sakebar gesagt hatte. Damals sagte sie auch "Sasuke-kun" genau so wie jetzt, also musste er es wohl sein und damals hatte sie auch geweint. Skeptisch schaute sie den Jungen an. Sakura, mal ehrlich, vertraust du ihm? Mir kommt das komisch vor...sei vorsichtig flüsterte sie ihrer Freundin zu und verschränkte die Arme. Sakura war ja wirklich wie ausgewechselt... so versteift und das ganz plötzlich. Irgendwas musste wohl zwischen den beiden vorgefallen sein, nur was?

Was? Ungläubig sah sie ihre Jugendliebe an und glaubte sich verhört zu haben. Er brauchte ihre Hilfe? Kurz musterte sie ihn, verletzt schien er nicht zu sein, jedenfalls sah sie nichts dergleichen. ''Warum? Du verlässt das Dorf doch so oder so wieder...'' antwortete sie ihm ehe sie wieder zu ihrer Freundin schaute und nachdachte. Vertraute sie ihm? Nunja... sie hatte mit ihren Gefühlen zu kämpfen. ''Momo-chan dass ist... kompliziert...'' flüsterte sie leis ehe sie ihre smaragdfarbenen Seelenspiegel auf den Nuke-Nin richtete.

Sasuke mochte die Blondine nicht, egal, was sie zu Sakura gesagt hatte. Er versuchte, sich unauffällig zwischen sie und Sakura zu stellen und redete währenddessen auf Sakura ein. Sakura, wirklich. Ich würde dich nicht belügen. Du weißt, dass du mir vertrauen kannst. Er versuchte, möglichst emotional zu klingen und daran zu appelieren, dass sie vielleicht noch immer in ihn verliebt war, was ihm gerade äußerst gelegen käme.

Kompliziert?..... Momoko wurde wieder still und schaute zu Sasuke. Sie musterte ihn. Und das sollen wir dir jetzt abkaufen? fragte sie den Shinobi, der offensichtlich ein Nuke-Nin war. Und ab da fiel ihr dann auch auf, wer es war. Tsunade hatte doch viele Ninjas nach ihm suchen lassen? Auch wenn er nicht mit ihr geredet hatte, sie fand ihn trotzdem interessant. Außerdem hatte sie ein Auge auf Sakura. .... sie sagte nichts sondern schaute ihre Freundin einfach nur besorgt an.

Leicht biss sie sich nun auf die Unterlippe und senkte nun ihren Kopf. Einen Moment sammelte sich die Kunoichi, dachte an so einiges ehe sie ihren Kopf wieder hob und Sasuke wieder anschaute. ''Sasuke-kun... Ich bin nicht mehr das naive Mädchen von damals, wenn du glaubst du kannst mich so leicht um den Finger wickeln dann hast du dich geschnitten!'' sagte sie und ein wenig Wut schwang in ihrer Stimme mit.

Sasuke trat einen Schritt von ihr weg. Wie du meinst. ich habe nur nicht gedacht, dass du dich so stark von dem netten, sozialen Mädchen wegentwickelt hast, das ich mal meine Freundin nannte. Er war gut, und er wusste es. Jetzt musste das bloß Sakura auch noch einsehen, dann waren die Ältesten so gut wie tot. Er sah ihr in die Augen und versuchte ihr mit Blicken klarzumachen, dass er nicht log. Tat er ja eigentlich auch nicht. Ganz.

Hm, er versucht sie zu verunsichern.... aber damit kriegt er Sakura nicht! Hoffe ich... dachte sich Momoko und entschloss sich dazu erstmal still zu beobachten. Sasuke schaute sie nur an, mit nem haufen Fragen im Kopf. Was hatte er eigentlich vor? Und vor allem warum gerade Sakura? Ich hoffe das artet nicht aus oder wir haben ein Problem. Momoko zog ihre Augenbrauen zusammen und schaute zwischen Sasuke und Sakura her, ehe ihr Blick an den schlafenden Torwachen hängen blieb. -_- war ihr einziger Gedanke, ehe sie sich wieder den zweien zuwendete.

Huh? Was hatte er da gerade gesagt? ''Sasuke-kun... jetzt sage ich dir einmal ein paar Fakten. Du bist ein Nuke-Nin, hast unser Team verlassen, hast dich Orochimaru angeschlossen und du hast mich nie als Freundin bezeichnet! DU hast immerzu gesagt wie sehr ich Nerve, dass war alles was du getan hast. Egal was du nun sagst... Ich helfe dir nicht. Warum ich dir nicht helfe? Ganz einfach... nochmals möchte ich nicht verletzt werden, nochmals mache ich mir keine Hoffnungen! Du weist garnicht was du angerichtet hast und es interessiert dich auch nicht!'' genau, es interessierte ihn nicht dass sie geweint hatte, immerzu traurig war wenn sie an ihn gedacht hatte.

Sasuke zuckte mit den Schultern. Wie du meinst. Aber so wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben, als solange Menschen in Konoha zu töten, bis mir einer hilft. Willst du das? Sein Ego tat weh und seine Augen funkelten bedrohlich. Oder weißt du was? Ich glaube, ich stecke Konoha einfach in Brand und warte, bis mein Ziel von allein zu mir kommt. Wenn sie ihm nicht freiwillig helfen wollte, dann eben so. Ihm war egal, wie, hauptsache sie half ihm. Ich kenne dich gut genug um zu wissen, dass du das mit deinem Gewissen niemals vereinbaren könntest.

Sakura weitete nun ihre Augen, er wollte ernsthaft unschuldige Menschen in Konoha ermoren? ''W-Was?...'' hauchte sie leise und war bei seinen nachfolgenden Worten noch geschockter. Die Rosahaarige fing sich jedoch schnell wieder und schaute zu Momoko. ''Momo-chan... tu mir den Gefallen und sage niemanden etwas darüber, ich möchte nicht dass Unschuldige zu Schaden kommen.'' zwar war es der falsche Weg aber... sie musste es wohl tun. Also sah sie nun wieder zu Sasuke und nickte leicht. ''Gut, ich... werde dir helfen Sasuke-kun, aber bitte lass das Dorf in Ruhe...''

Sasuke lächelte. Ich wusste, dass du dich richtig entscheiden würdest. Er machte eine ausladende Verbeugung in Richtung Straße, weg von Konohas Tor und der Blondine. Kennen andere deine Wünsche und Sehnsüchte, kenne sie auch deine schwachpunkte... Lass uns das ganze an einem etwas ruhigeren Ort besprechen. Dann setzte er sich in diese Richtung in Bewegung.

tbc: Weg von Konoha