Schwächen: -ist oft sehr kalt zu anderen Leuten -isoliert sich von der Außenwelt -kämpft fast nur für sich allein -kennt kein Teamwork -hasst sich selbst Besonderes: Etwas besonderes an Zero ist sein sehr sonderbares Juin, welches er von Orochimaru bekommen hat. Er war auch einer der ersten, an denen es getestet wurde. Juin:
Charakter: Zero wirkt immer mies gelaunt bis verärgert und so als hätte er keinerlei Gefühle oder Interessen. In seinem Inneren plagen ihn Zweifel, Ängste, Hass sowie Ekel vor sich selbst, da er nicht damit klar kommt, dass er das verkörpert, was er am meisten hasst. Dies zeigt er allerdings niemandem. In manchen Momenten wirkt er sehr gequält, doch baut er schnell wieder seine abweisende Fassade auf. Es gibt selten Momente an denen er sich öffnet und seine weiche Seite, die er wie jeder Mensch hat, zeigt. Nur bei bestimmten Personen zeigt Zero Ansätze, dass er anders ist, doch selbst die müssen sehr geduldig mit ihm sein. Zero trägt meist seine normale Ninjakleidung, und kümmert sich sonst wenig um sein 'Styling'. Er trägt das, was gerade zur Hand ist.
Elemente: Raiton und Suition Bijû: /
Vorgeschichte: Kindheit:
Spoiler:
Zero wurde, zusammen mit seinem Zwillingsbruder Ichiru, in eine bekannten Clan, den Kiryû-Clan, hineingeboren. Er wuchs wohlbehalten auf, bis er 6 Jahre alt war. Denn ab da erkannte man den nächsten potenziellen ANBU-Führer des Clans in ihm. Dadurch wurde er von Igaguri, einem starken ANBU, trainiert. Auch sein Zwillingsbruder Ichiru war mit von der Partie, da die beiden unzertrennlich waren. Jedoch behinderte Ichiru oft sein training, da er sehr schwach gebaut war und oft krank wurde. Deshalb wurde er von Zero getrennt und sie mussten seperiert trainiert werden. Von Zero wurde viel verlangt. Er wurde wenig gelobt für das was er zusammenbrachte und er wurde dafür verachtet, dass er das Clan-Kekkei Genkai nicht besaß. Er übte jeden Tag Tai-, Nin-, und Genjutsu mit seinem Sensei, der der einzige war, der ihm das gab was er brauchte. Achtung und Liebe. Von seinen Eltern wurde er geschimpft und zwar jedesmal, wenn er sich mit seinem Bruder abgab. Er könnte auch nützlicheres tun, hieß es. Er ging eine immer weitere Distanz von seinen Eltern, nur sein Bruder und sein Sensei standen ihm noch Nahe. Ichiru war Zeros ein und alles. Die einzige Person, die er in seiner Familie wirklich liebte. Doch nach 2 Jahren, distanzierte er sich langsam von ihm, genauso wie von seinem Sensei....
Lehrjahre & erste Begegnung mit einem Feind des Clans:
Spoiler:
Zero! Ich habe dir schon tausendmal gesagt, dass du in Ichirus Zimmer nichts zu suchen hast! Wieder einmal wurde Zero regelrecht von seiner Mutter rausgeschmissen, mit der Vorschrift, er solle seinen Sensei suchen und trainieren gehen. Er seufzte. Er war gerade mal 10 geworden. Immer das selbe. Kein Lob, nur Beschimpfungen, Missionen über Missionen und böse Blicke. Was hatte diesem verdammten Dorf nur getan? Diese Frage plagte ihn täglich. Nach 1 Woche bekam er eine Mission, zusammen mit Igaguri. An der Reichgrenze des Dorfs fand man einen wildgewordenen Menschen mit einem Juin-Mal. Auf Juin's wurde der Kiryû-Clan ausgebildet, solche Menschen sollten sie jagen. Allerdings auch nur, wenn sie eine Bedrohung darstellten. Doch an diesem Tag hatte Zero das erste Mal richtige Angst vor einem Ninja mit Juin-Mal. Ihm wurde schmerzlichst bewusst, wie sehr sich diese 'Wesen' davon entfernt hatten menschlich zu sein. Niemals hätte er gedacht, dass die Dorfärztin, eine herzensgute Frau, zu solch einem grausamen Wesen werden könnte und ihm nach dem Leben getrachtet hatte. Er wollte es nicht war haben, und hatte sich sogar vor sie gestellt um sie zu beschützen, jedoch verlor bei diesem Einsatz sein Sensei das rechte Augenlicht. Zudem machten sich dann Schuldgefühle in dem Kind breit, immerhin war er der Grund, weshalb sein Meister nicht mehr im vollen Besitz seines Augenlichtes war. Sein Respekt vor ihm und dieser selbstlosen Leistung steigerte sich enorm und er trainierte mit mehr Elan, um Igaguri und seine Familie stolz zu machen.
Orochimaru & das Juin:
Spoiler:
Eines Abends, nach einem kleinen Streit mit seinem Bruder Ichiru, spürte er außerhalb des Hauses die Präsenz eines Menschen mit einem Juin. Er wurde darauf ausgebildet. Seine Eltern waren wieder einmal dabei ihre Sachen zu packen, ein weiterer Umzug stand bevor. Für den Kiryû-Clan war es üblich nach gewisser Zeit den Wohnsitz zu wechseln, allein um möglicher Rache von vornherein aus dem Weg zu gehen. Zero rannte hinaus in die verschneite Nacht um sich zu vergewissern, was es mit seiner Vermutung auf sich hatte und schon klang das zischen einer Schlange an sein Ohr. Zero erblickte eine große, weiße Schlange bei seinen Füßen und bei seinem Bruder einen Mann mit langem schwarz-violettem war: Orochimaru. Neben ihm war ein anderer Kerl mit einer Brille und grauem Haar. Beide grinsten dreckig, wobei Orochimaru sich gierig mit seiner Schlangenzunge über die Lippen leckte. Er hatte diesen Mann schon einmal getroffen, vor wenigen Tagen, als sein Bruder Ichiru ihn von seinem Training abgeholt hatte. Ichiru war von ihm in den Bann gezogen worden, durch eine seiner Schlangen. Zero betrachtete ihn erschrocken, wenige Sekunden später befand er sich hinter ihm und ehe seine Eltern eingreifen konnten, hatte er sich mit ihm in den Armen in Sicherheit gebracht und ihm ihre Fänge in den Hals geschlagen. Dann verlief alles rasend schnell und Zero glaubte sein Leben sei nun ein Ende gesetzt worden. Als er seine Augen wieder öffnete, fand er sich auf einem harten und vor allem kalten Steinboden wieder. Wie in Rückblenden sah er das Wohnzimmer seines Hauses, das ganz Blutverschmiert war. In diesen 'Rückblenden' flackerten an seinem Auge die leblosen Körper seiner Eltern vorbei. Der Grund warum Orochimaru seine Eltern umgebracht hatte, war ihm zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, ehe er drei dunkle Gestalten sah. Also bist du aufgewacht. Hhh Mehr brachte er in diesem Moment nicht heraus. Zero starrte Orochimaru zunächst fassungslos und dann voller Hass an, minutenlang. Dann stand plötzlich Ichiru neben Orochimaru. Er rief ihm zu das er flüchten solle, doch Ichiru rührte sich nicht. Du wirst ein guten Körper abgeben, Junge. Für die Zeit jedenfalls reichst du mir. Orochimaru lachte. Plötzlich bemerkte er einen stechenden Schmerz an seiner linken Halshälfte. Es machte ihn wahnsinnig und schmerzte wie verrückt. Du bist der erste, der so ein besonderes Juin bekommen hat. Es hat eine eigenartige Form. Sei froh darüber. Kabuto betrat nun den Raum und legte eine Hand auf Ichirus Schulter. Wie wahr. Ich bin gespannt, wie du mit ihm heranwächst. Als Orochimaru lachte, schrie Zero ein weiteres mal mit letzter Kraft nach Ichiru, dieser hingegen rührte sich jedoch nicht. Nur ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen, ehe vor Zero's Augen alles schwarz wurde.
Jahre bei Orochimaru & Gegenwart:
Spoiler:
Er war lange bei Orochimaru. Und wenn er nicht trainieren wollte, wurde er durch künstlichen Medikamenten bzw. Drogen von Orochimaru dazu gezwungen. Seinen Bruder hatte er seit der Nacht in dem Gefängnis nicht mehr gesehen. Und da man auch nicht nach ihm suchte, ging er längst davon aus das seine Eltern und wirklich alle aus seinem Clan tot waren. Der Junge war nicht länger leise, nett und schüchtern, er war voller Hass und Abneigung gegen Orochimaru und seine Handlanger. Sein Juin wollte er nie auf die zweite Stufe bringen. Die erste war nicht Vermeidbar, das wurde ihm klar. Er musste zugeben, dass das Juin ihn stärker machte. Das Juin war eine Art Infektion mit ähnlichen Auswirkungen wie bei einem Kekkei Genkai, da es die DNS des Trägers verändert. Es ist in Phasen aufgeteilt und verändert den Körper und die Kraft des Trägers je nach Phase enorm. Auf Phase eins breitet es sich über den Körper des Trägers aus und dessen Kraft wird um einiges erhöht. Auf Phase zwei verändert sich der Körper des Trägers radikal und seine Kraft wird verzehnfacht. Es wird gesagt, dass wenn man sich zu lange auf Stufe eins oder zwei des Males befindet, man sein eigenes Ich verliert. Deswegen wollte Zero diese 'Phasen' nicht erreichen. Doch die erste konnte er nicht vermeiden. Egal wie viele Tabletten er von Orochimaru bekam, die zweite Stufe unterdrückte er. Als er jedoch von Kabuto hypnotisiert wurde, passierte es. Er wurde zu seinem Unkontrollierbaren Monster. Er bekam von da an enormen Hass auf sich selbst. Er war angewiedert. Er verbrachte seine Lebenszeit bei Orochimaru, bis er 16 war und endlich ausbrechen konnte. Jedoch musste er dazu Stufe 2 seines Juin benutzen. Er wusste das er Orochimaru nie wirklich entkommen konnte. Alles würde ihn ständig verfolgen. Nur wollte er einfach dieses Training nciht mehr machen. Er wollte nicht noch mehr zu so einem Monster werden. Während seiner Zeit bei Orochimaru, lernte er auch Sasuke kennen. Er hatte nicht viel mit ihm zu tun, weiß jedoch eine Menge über ihn und hatte einmal mit ihm trainiert. Zero lebte in seiner Kindheit noch in einem kleinen Dorf in der Nähe des Feuerreichs, deswegen war sein erster Anhaltspunkt Konoha. Er wurde auch nur dort aufgenommen, da er so ein großes Wissen über Sasuke & Orochimaru hatte. Außerdem, weiß er über die früheren Ereignisse von Orochimaru bescheid, wie zum Beispiel dem wo er ein Mädchen aus Ame Gakure gefangen nehmen wollte. Seitdem lebte er ein Jahr in Konoha und wurde ein Shinobi mit hohem Rang. Er wurde auf eine lange Mission geschickt, von der er heute zurück kommen würde...
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Regeln gelesen? Ja ^^
Zuletzt von Zero Kiryû am Fr 06 Aug 2010, 21:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Momoko Asuka Konoha Jô-Nin
Anzahl der Beiträge : 718 Besonderes : wurde von Tsunade und Jiraiya aufgezogen, hat in Kumo trainiert, Schlagkraft, Medic-Nin Anmeldedatum : 27.06.10
Weitere RPG-Sachen Leben: (8400/8400) Chakra: (6400/6400) Status: Singel
Thema: Re: Zero Kiryû's Steckbrief Fr 06 Aug 2010, 19:44
Angenommen Das mit den Jutsus haben wir ja schon per PN besprochen na dann mach dich mal an die Arbeit, weiter gehtsxD
Gast Gast
Thema: Jutsus Fr 06 Aug 2010, 21:38
E-Rang:
Bunshin no Jutsu (分身の術, "Technik der Körperteilung") ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
Henge no Jutsu (変化の術, "Technik der Verwandlung") ist eine Technik, mit der man sich selbst in ein anderes Objekt verwandeln kann.
Kawarimi no Jutsu (変わり身の術, "Technik des Körpertausches") ist eine Technik, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird, welcher dann die Gestalt des Anwenders annimmt. So wird dem Gegner ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, damit er sich eine Blöße gibt und angegriffen werden kann.
Nawanuke no Jutsu (縄抜けの術, "Technik der Fesselentfernung") ist ein Jutsu, mit dem es dem Anwender möglich ist, sich aus z.B Fesseln zu befreien. Um es auszuführen, muss der Anwender seine Gelenke auskugeln, um sich dann von den Fesseln lösen zu können.
Kinobori no Waza (wörtlich übersetzt: "Jutsu des Baumlaufens") ist ein grundlegendes Jutsu, das jeder Ninja beherrschen sollte. Man muss dabei sein Chakra verstärkt in die Füße konzentrieren, aber nicht zu viel, da man sonst von der Oberfläche, auf der man läuft, zurückgestoßen wird, aber auch nicht zu wenig, weil man sonst an eben Jener nicht haftet. Ein Ninja, der diese Technik noch nicht kennt, lernt dabei sein Chakra zu fokussieren und zu regulieren.
Kai (解, "Auflösen") ist ein Jutsu, das Genjutsus abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben
Jibaku Fuda: Kassei (wörtlich übersetzt "Bombenmarken aktivieren") ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen muss. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die dann explodiert.
D-Rang:
Kanashibari no Jutsu (金縛りの術, "Kunst der Körperlähmung") ist ein Jutsu, bei dem der Gegner gelähmt wird. Es ist eine grundlegende Kunst, deren Wirkung vom Können des Anwenders abhängt, wobei das Beherrschen des Jutsus normalerweise kein Problem ist.
Bakuretsu Koinu (爆裂パピー, wörtlich übersetzt: "Explodierende Puppe") ist ein Jutsu, bei dem der Anwender ein Abbild von sich oder eins Gefährten erschafft. Nähert sich der Gegner der "Puppe", explodiert diese und lässt einen Hagel aus Kunai auf den Gegner zufliegen.
Das Shunshin no Jutsu ist eine Technik, die viele erfahrene Ninja beherrschen. Trotzdem ist es eines der wichtigsten Jutsu, da man durch das Shunshin no Jutsu mithilfe seines Chakras schnell fliehen oder erscheinen kann. Oft werden dabei Dinge wie Blätter oder Sand verwendet.
Konoha Reppū (木ノ葉烈風, in etwa "Konoha Sturmwind") ist ein Taijutsu aus Konohagakure. Der Anwender führt dabei einen Drehkick mit der Ferse auf Fußhöhe des Gegners aus, der durch die hohe Geschwindigkeit und Energie so an Kraft gewinnt, dass er zu Boden fällt und dabei weggeschleudert wird.
Konoha Senpū (木ノ葉旋風, "Konoha Wirbelwind") ist ein Taijutsu, dessen Ursprung bei Ninja aus Konohagakure liegt. Der Anwender führt dabei einen schnellen Drehkick mit dem Fußrücken aus. Die Anzahl der Tritte kann dabei beliebig erhöht werden, solange die Kraft des Anwenders ausreicht. Es ist möglich, mit den Tritten aus verschiedenen Höhen anzugreifen, um dem Gegner das Ausweichen zu erschweren.
C-Rang:
Mizu Bunshin no Jutsu (水分身の術, "Technik der Wasserkörperteilung") ist wie Kage Bunshin no Jutsu eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst erschafft, der selbstständig denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich jedoch schon nach einem ernsthaften Treffer wieder in Wasser auf.
Suiton: Mizuame Nabara (水遁・水飴拿原, "Wasserfreisetzung: Fangendes Stärkesirupfeld") ist ein Wasser-Jutsu, mit welchem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine klebrige Flüssigkeit aus dem Mund spuckt. Wenn der Gegner auf diese Flüssigkeit tritt, bleiben seine Füße daran kleben.
Suiton: Mizurappa (水遁・水乱波, "Wasserfreisetzung: Wasserflutwelle") ist ein Suiton-Jutsu. Der Anwender verschießt dabei einen starken Wasserstrahl aus dem Mund
Bei Suiton: Suirō no Jutsu (水遁・水牢の術, "Wasserfreisetzung: Technik des Wassergefängnisses") wird der feindliche Shinobi in eine Kugel aus Wasser gesperrt. In diesem Wasser kann sich das Opfer nicht bewegen. Um das Jutsu aufrechzuerhalten muss der Anwender die Kugel berühren, da sonst der Chakrafluss einbricht.
Konoha Shōfū (木ノ葉昇風, "Konohas aufsteigender Wind") ist Taijutsu aus Konohagakure. Der Anwender attackiert oder entwaffnet mit einem schnellen, nach oben gerichteten Tritt den Gegner.
Raikyū (雷球, "Blitzkugel") ist ein bei dem man 2 Schwerter benötigt. Man lässt dabei zwischen den Spitzen seiner Klingen eine Kugel aus Elektrizität entstehen, die man auf den Gegner schleudert.
B-Rang:
Suiton: Suikōdan no Jutsu (水遁・水鮫弾の術, wörtlich "Wasserfreisetzung: Technik des Wasserhaigeschosses") ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender aus Wasser einen großen Hai erschafft, der auf den Gegner zustürmt.
Suiton: Suiryūdan no Jutsu (水遁・水龍弾の術, "Wasserfreisetzung: Technik des Wasserdrachengeschosses") ist ein Wasser-Jutsu. Der Anwender erschafft einen großen Drachen aus Wasser, der auf den Gegner losstürmt. Es ist ein sehr mächtiges Jutsu, allerdings ist es auch die Technik, die bisher die meisten Fingerzeichen benötigt, insgesamt sind es 44 Stück. Dabei werden alle Grundfingerzeichen mindestens 1 Mal verwendet. Dem Zweiten Hokage ist es sogar möglich, diese Technik ohne eine direkte Wasserquelle auszuführen, was durchaus als Zeichen seiner Stärke gewertet werden kann.
Das Gouken (剛拳, "starke Faust") ist einer der zwei großen existierenden Tai-Jutsu-Typen und die Spezialität von Gai und Rock Lee. Im Gegensatz zum Juuken verursacht diese Art von Tai-Jutsu äußerliche Schäden am Körper. Sie verursacht Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Wenn die Attacken jedoch beispielsweise durch das Hinzufügen von Chakra verstärkt worden sind, wie es bei Tsunade der Fall ist, verursachen diese ebenfalls organische Schäden, die zum Tod führen können.
Hijutsu: Sensatsu Suishō (秘術・千殺水翔, "Geheimtechnik: Tausend fliegende Wassertode") ist ein Jutsu von Haku. Er tritt dabei in Wasser, welches in die Luft steigt, sich zu unzähligen Nadeln formt, die dann aus allen Richtungen auf den Gegner zurasen.
Suiton: Kokū no Jutsu (水遁・黒雨の術, "Wasserfreisetzung: Technik des schwarzen Regens") ist ein Jutsu, bei dem, nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein schwarzer Nebel aus seinem Körper strömt. Dieser steigt in den Himmel, woraufhin ein Regen aus entflammbaren Öl auf sein Zielobjekt niedergeht. Anschließend werden Feuerpfeile auf den Gegner geschossen.
Suiton: Suijinheki (水遁・水陣壁, "Wasserfreisetzung: Wassermauereinzäunung") ist ein Jutsu, das zur Abwehr dient. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, schützt ihn eine Wasserbarriere kurzzeitig vor Angriffen.
Ninpō: Ikadzuchi no Kiba (忍法・雷の牙, "Ninjamethode: Reißzähne des Blitzes") ist eine Technik bei der man 2 Schwerter benötigt. Man kreuzt diese über seinem Kopf und schickt dabei sein Blitz-Chakra von seinen Klingen in den Himmel, wodurch Gewitterwolken entstehen. Aus Diesen kann man dann Blitze auf den Gegner niederkrachen lassen.
Raiton: Gian (雷遁・偽暗, "Blitzfreisetzung: Falsche Dunkelheit") ist ein zerstörerisches Blitz-Jutsu von Kakuzu. Der Anwender sammelt dazu Chakra vor seinem Mund und wandelt dieses in elektrische Energie um, welche er in Form eines großen Blitzes auf seine Gegner schießt.
Bei Raiton: Kage Bunshin (雷遁・影分身, "Blitzfreisetzung: Schattendoppelgänger") erschafft der Anwender einen Schattendoppelgänger, der mit Raitonchakra quasi aufgeladen wird. Er ist daher wie ein normaler Schattendoppelgänger nicht nur eine visuelle Kopie, sondern kann sich bewegen. Bei der Zerstörung des Klons wird der Angreifer durch das Raitonchakra getroffen und gelähmt.
A-Rang:
Konoha Ryū: Mikazuki no Mai (木ノ葉流・三日月の舞, "Konohaschule: Tanz des Halbmondes") ist ein Ninjutsu, welches in Konohagakure entwickelt wird. Der Anwender erschafft dabei zwei Schattendoppelgänger, die aus verschiedenen Richtungen auf den Gegner zustürmen, was zur Verwirrung des Gegners führt. Der Anwender greift den verwirrten Gegner daraufhin aus der Luft aus an. Für diese Kunst wird ein Schwert oder etwas Ähnliches benötigt.
Suiton: Daibakufu no Jutsu (水遁・大瀑布の術, "Wasserfreisetzung: Technik des großen Wasserfalls") ist eine Technik, mit der man eine riesige Welle auf den Gegner schießen kann, welche einer Naturkatastrophe ähnelt. Man braucht eine ungeheuere Menge Chakra, um dieses Jutsu durchführen zu können.
Raisō: Ikadzuchi no Utte (雷葬・厳霊の討手, "Donnerbegräbnis: Verfolger des Donners") ist ein Jutsu welches man mit seinen Schwertern anwendet. Der Anwender lässt dabei zuerst Blitze in seine Klingen einschlagen und rammt diese dann in den Boden. Jetzt entstehen Blitzbögen, die in Kurven auf den Gegner zurasen und auch mehrere Gegner auf einmal treffen können. Der letzte Angriff dieser Technik ist so mächtig, dass er eintausend Schattendoppelgänger auf einmal zerstören kann.
Raiton: Shichū Shibari (雷遁・四柱しばり, "Blitzfreisetzung: Vierpfeilerfessel") ist ein Ninjutsu, welches das erste Mal von einem Anbu eingesetzt wird, als Pain Konohagakure angreift. Mit diesem Jutsu beschwört der Anwender vier riesige Pfeiler, die um den Gegner platziert werden. Anschließend wird der Gegner von Elektroschocks traktiert.
Das Chidori (千鳥, "Eintausend Vögel"). Man bündelt zuerst eine große Menge Chakra in der Hand, welche mit einer elektrischen Energie umhüllt wird. Diese Energie ist das Chakra des Anwenders, welches so verändert wurde, dass es in einem elektrischen Strom um die Hand fließt. Durch das Ändern der Chakramenge in der Hand kann der Anwender die Stärke und Größe des Chidori verändern. Nach dem Bündeln des Chakras in der Hand benutzt der Anwender seine Schnelligkeit und die Kraft vom Schub des Chakras, um ein Ziel mit dem ausgestreckten Unterarm zu durchbohren.
S-Rang:
Shikumi no Jutsu (死の観覧の術, wörtlich "Kunst des voraussehenden Todes") ist ein Genjutsu, mit dem der Blick des Anwenders dem Gegner Illusionen seines Todes zeigt, was diesen so verängstigen kann, dass er sich nicht mehr bewegen kann.
Raiton to Suiton no Daikabatsu (雷と水の博覧, wörtlich "Blitz- und Wasserexposion") ist ein Gen- also sowohl auch Ninjutsu. Der Anwender verwirrt den Gegner zunächst mit einem Nebel, der seine 4 Sinne verwirrt. Danach feuert der Anwender eine Kombination von Raiton und Suiton auf den Gegner, was dann in einer riesigen Blitzexplosion hochgeht.