E-Rang:Bunshin no Jutsu (分身の術, übersetzt "Kunst der Doppelgänger") ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständig, haben aber keinerlei Substanz und können keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners, je nach Menge des eingesetzten Chakras, entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Es gibt verschiedene Arten von Doppelgängern, die sich unter anderem in dem Material, aus dem sie gebildet sind, unterscheiden.
Kinobori no Waza (wörtlich übersetzt: "Jutsu des Baumlaufens") ist ein grundlegendes Jutsu, das jeder Ninja beherrschen sollte. Man muss dabei sein Chakra verstärkt in die Füße konzentrieren, aber nicht zu viel, da man sonst von der Oberfläche, auf der man läuft, zurückgestoßen wird, aber auch nicht zu wenig, weil man sonst an eben Jener nicht haftet. Ein Ninja, der diese Technik noch nicht kennt, lernt dabei sein Chakra zu fokussieren und zu regulieren.
Kai (解, "Auflösen") ist ein Jutsu, das Genjutsus abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben
Jibaku Fuda: Kassei (wörtlich übersetzt "Bombenmarken aktivieren") ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen muss. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die dann explodiert.
Kawarimi no Jutsu (übersetzt etwa "Körperersatz-Technik") ist eine Technik, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird. So wird dem Gegner ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, damit er eine Blöße zeigt und angegriffen werden kann.
Henge no Jutsu (魂の術, Verwandlungsjutsu) ist eine Technik, mit der man sich selbst in eine andere Person oder einen Gegenstand verwandeln kann.
Nawanuke no Jutsu (wörtlich übersetzt:"Jutsu des Entfesselns") ist das Jutsu, welches die Akademieschüler als allererstes erlernen, um sich später aus gefährlichen Situationen zu befreien. Dazu müssen sie die Knoten lösen und ihre Gelenke auskugeln, um sich so von den Fesseln zu befreien.
Doton: Shinju Zanshu no Jutsu (wörtlich: "Erdversteck: Jutsu der inneren Enthauptung") ist ein Jutsu, welches verwendet wird, um den Gegner zu überraschen. Es eignet sich besonders gut, um Genin, die den feindlichen Chakrafluss noch nicht fühlen können, zu überwältigen und bewegungsunfähig zu machen
D-Rang:Kanashibari no Jutsu (金縛りの術, "Kunst der Körperlähmung") ist ein Jutsu, bei dem der Gegner gelähmt wird. Es ist eine grundlegende Kunst, deren Wirkung vom Können des Anwenders abhängt, wobei das Beherrschen des Jutsus normalerweise kein Problem ist.
Bakuretsu Koinu (爆裂パピー, wörtlich übersetzt: "Explodierende Puppe") ist ein Jutsu, bei dem der Anwender ein Abbild von sich oder eins Gefährten erschafft. Nähert sich der Gegner der "Puppe", explodiert diese und lässt einen Hagel aus Kunai auf den Gegner zufliegen.
Arijigoku no Jutsu (蟻地獄の術, "Technik des Ameisenlöwengefängnisses"). Befindet man sich dabei in der Erde, kann man einen Sandtrichter entstehen lassen. Mit diesem wird der Gegner und die nähere Umgebung versenkt.
Oboro Bunshin no Jutsu (朧分身の術, "Technik der Nebelkörperteilung") ist ein Ninjutsu, das dem Bunshin no Jutsu ähnelt. Der Anwender erschafft mehrere Nebeldoppelgänger. Diese können wie normale Doppelgänger nicht angreifen, verschwinden aber auch nicht nach Angriffen, da alle Attacken durch sie hindurchgehen. Sie sind also eine Art Hologramm.
Das Shunshin no Jutsu ist eine Technik, die viele erfahrene Ninja beherrschen. Trotzdem ist es eines der wichtigsten Jutsu, da man durch das Shunshin no Jutsu mithilfe seines Chakras schnell fliehen oder erscheinen kann. Oft werden dabei Dinge wie Blätter oder Sand verwendet.
Doton no Jutsu (wörtlich übersetzt: "Jutsu des Erdverstecks"), die Fähigkeit, die Erde zu beherrschen, erlaubt dem Ninja, sein Chakra in die Erde zu leiten. Dadurch kann sich der Anwender in der Erde verstecken oder sie manipulieren, um Jutsus ausführen.
Katon Raye no Jutsu ist ein Jutsu bei dem wenn man die nötigen fingerzeichen geformt hat eine feuerpeitsche entsteht
C-Rang:Ōkashō (桜花衝, "Kirschblütenschlag") ist eine Technik ähnlich dem Tsūten Kyaku von Tsunade. Dabei verstärkt man mit dem Chakra die Schlagkraft drastisch, wozu man es sehr gut kontrollieren muss und so im Nahkampf nun ungeheuere Kräfte freisetzt. Ein einziger Schlag ist meist für einen Gegner schon fatal.
Katon: Kasumi Enbu no Jutsu (火遁・霞炎舞の術, "Feuerfreisetzung: Technik der flackernden Nebelflammen") ist eine Technik, bei der ein brennbarer Nebel auf den Gegner gepustet wird. Wenn der Nebel mit dem Feuer in Verbindung kommt, entzündet er sich und wir zu einem riesigen Flammenkegel.
Doton: Dochū Eigyō no Jutsu (土遁・土中映魚の術, wörtlich "Erdversteck: Untergrund-Fisch-Projektion") ist ein Erd-Jutsu. Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort.
Kuchiyose no Jutsu (口寄せの術, Jutsu des vertrauten Geistes) ist eine Technik, mit der man Tiere beschwören kann, die einem im Kampf helfen. Bevor man ein Tier beschwören kann, muss man vorher einen Vertrag mit dem eigenen Blut unterschreiben. Dadurch kann man dann, je nachdem wie viel Chakra man benutzt, verschiedene Geschöpfe einer Tierart aufrufen, indem man etwas von seinem Blut auf die Hand verschmiert, die Fingerzeichen Eber, Hund, Vogel, Affe und Schaf macht und dann die Hand an die Stelle, an der das Tier erscheinen soll, legt (meist mit der Hand auf dem Boden, sodass das Geschöpf auf der Erde erscheint).
Doton: Doryū Taiga (土遁・土流大河, "Erdfreisetzung: Großer strömender Schlammfluss") ist ein Doton-Jutsu, bei dem, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, unter den Füßen des Gegners ein Schlammfluss entsteht, wodurch dieser ausrutscht und mitgerissen wird.
Doton: Retsudō Tenshō (土遁・裂土転掌, wörtlich "Erdversteck: Drehende erdzerteilende Handfläche") ist ein Doton-Jutsu, welches von Ninja aus Iwagakure eingesetzt wird. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, legt der Anwender seine Handfläche auf den Boden. Daraufhin stürzt dieser ein.
Katon: Gōkakyū no Jutsu (火遁・豪火球の術, "Feuerversteck: Kunst der großen Feuerkugel") ist ein Katon-Jutsu. Man schießt dabei eine große kugelförmige Flamme aus dem Mund. Die Größe variiert dabei je nach der Menge des verwendeten Chakras
Katon: Ryūka no Jutsu (火遁・龍火の術, wörtlich "Feuerversteck: Kunst des Drachenfeuers") ist ein Katon-Jutsu. Der Anwender spuckt einen Flammenschwall aus dem Mund, der entlang einer Schnur oder eines Seiles verläuft. Ist der Gegner zuvor mit einem Drahtseil gefesselt worden, können die Flammen ihr Ziel nicht verfehlen.
Fūton: Daitoppa (風遁・大突破, in etwa "Windfreisetzung: Großer Durchbruch") ist ein Fūton-Jutsu, mit welchem der Anwender einen großen Windstoß erschafft, der den Gegner frontal erwischt und mitreißt. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender für diese Technik aufbringt, entsteht entweder eine sanfte Brise oder ein wütender Orkan, der sogar Bäume umstürzten lassen kann.
Beim Katon: Hosenka no Jutsu (火遁・鳳仙火の術, dt. "Feuerversteck: Kunst des mystischen Phönixfeuers") feuert der Anwender mehrere kleine Feuerbälle aus dem Mund, die mit dem Chakra gesteuert werden. In den Flammen können Wurfwaffen, wie Kunai und Shuriken, als zusätzlicher Überraschungsangriff versteckt werden.
B-Rang:Saikan Chūshutsu no Jutsu (毒抜き, "Giftextraktion") ist eine komplizierte Heilkunst. Mit einer speziell zubereiteten Flüssigkeit und Chakra wird Gift direkt aus dem Körper einer Person gezogen. Da das Gift direkt herausgezogen wird, kann man es untersuchen und so ein Gegengift herstellen.
Katon: Zukokku (火遁・頭刻苦, "Feuerfreisetzung: Intensiver Schmerz") ist ein zerstörerisches Feuer-Jutsu. Hierbei feuert der Anwender einen großen Feuerball auf den Gegner. Dieses Jutsu kann mit Fūton: Atsugai zu einer besonders starken Attacke kombiniert werden.
Katon: Karyū Endan (火遁・火龍炎弾, "Feuerfreisetzung: Feuerdrachenflammengeschoss") ist ein Feuer-Jutsu. Der Anwender spuckt einen Feuerstrahl, der die Form eines Drachen annimmt, auf den Gegner.
Fūton: Atsugai (風遁・圧害, wörtlich: "Windfreisetzung: Druckschaden") ist ein zerstörerisches Wind-Jutsu, bei dem mit eine große Luftdruckwelle auf den Feind gefeuert wird.
Danzai no Hana ( Wörtlich: Verurteilte Blume ) Der Anwender formt bestimmte Fingerzeichen und sein körper löst sich langsam in Kirschblüten auf, die den gegner umhüllen. Der Anwender läuft dabei so schnell das man ihn nicht sehen kann im kreis der Kirschblüten und hat man eine waffe wie z.B. einen Kunai kann er den gegner verletzen.
( sieht in etwa so aus:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] ab 0:30 ist die technik zu sehn. )
Das Doton Kekkai: Dorō Dōmu (土遁結界・土牢堂無, in etwa "Erdfreisetzungsbarriere: Erdgefängnishalle des Nichts") ist ein Doton-Jutsu bei dem man mit beiden Händen auf den Boden schlägt, sodass ein Erdgefängnis entsteht und ihn einsperrt. Dem gefangenen Gegner saugt man anschließend das Chakra aus. Bei Angriffen wird das Erdgefängnis von dem Chakra des Anwenders wieder repariert, was es schwer macht, wieder auszubrechen, besonders, da man wegen dem ständigen Chakraverlust nur schwer Jutsu ausführen kann.
Chōshinka (蝶針火, wörtlich "Schmetterlingsfeuerwerk"). Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wird man für den Gegner unsichtbar und es erscheinen unzählige Blüten in Form von Schmetterlingen. Die Schmetterlinge umgeben den Feind, der im Boden versinkt. Der Anwender erscheint dann wieder, um dem versunkenen Gegner ein Kibakufuda ins Gesicht zu kleben, und verschwindet dann wieder. Dann löst man das Genjutsu wieder auf und die Schmetterlinge werden zu kleinen Kibakufuda. Dann zündet der Anwender das Kibakufuda im Gesicht des Feindes, wodurch auch die vielen kleinen in einer großen Explosion hochgehen.
Das Gouken (剛拳, "starke Faust") ist einer der zwei großen existierenden Tai-Jutsu-Typen und die Spezialität von
Gai und Rock Lee. Im Gegensatz zum Juuken verursacht diese Art von Tai-Jutsu äußerliche Schäden am Körper.
Sie verursacht Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Wenn die Attacken jedoch beispielsweise durch das
Hinzufügen von Chakra verstärkt worden sind, wie es bei Tsunade der Fall ist, verursachen diese
ebenfalls organische Schäden, die zum Tod führen können.
Kage Bunshin no Jutsu (影分身の術, "Technik der Schattenkörperteilung") ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper, welche die Jutsu seines Anwenders benutzen können, aber bei ernsthaften Treffern verschwinden. Wie weit sich diese Doppelgänger von dem richtigen Körper entfernen können, ist nicht bekannt.
Jigyaku no Jutsu (時逆の術, wörtlich "Technik der Zeitumkehr") ist ein Jutsu, das die Medic-nin/Anbu dazu verwenden, um Informationen aus einer Person zu holen, die diese entweder nicht preisgeben will oder an welche sie sich nicht mehr erinnert. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, wird der Gegner in eine Art Hypnose-Zustand versetzt und der Anwender kann die Zeit im Kopf des Gegners zurückdrehen, damit dieser die Informationen verrät.
A-Rang:Das Shōsen Jutsu (掌仙術, dt. etwa "Mystische Handfläche") erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen.
Chakra no Mesu (チャクラのメス, "Skalpell aus Chakra") ist ein spezielles Ninjutsu, von dem Iryōnin Gebrauch nehmen können da es auch eine grundlage für ihre ausbildung ist. Normalerweise wird dieses Jutsu für Operationen eingesetzt, kann jedoch auch im Kampf verwendet werden. Nachdem der Anweder die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, beginnt er Chakra in seinen beiden Händen zu sammeln. Bei Berührung mit dem Feind kann der Ninja das Chakra wie ein Skalpell benutzen und damit beispielsweise Muskeln und Blutgefäße durchtrennen, wodurch er den Feind lähmen oder sogar töten kann.
Daichiwari (大地割り, "Erdzerteilung") ist ein Jutsu, bei dem man Chakra in seiner Faust sammelt, welches man dann entlädt, indem sie auf den Boden schlägt. Der Boden zerbricht dabei und befördert den darauf stehenden Gegner in die Luft. Man folgt dem Feind und verpasst ihm einen weiteren Schlag, der ihn mit einer derartigen Geschwindigkeit wegschleudert, dass auf seiner Bahn jeder Felsen zertrümmert wird, der ihm im Weg steht.
Nehan Shōja no Jutsu (涅槃精舎の術, "Technik des Nirvana Seelenunterschlupfes") ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, allen Anwesenden unzählige weiße Federn erscheinen, die vom Himmel fallen, woraufhin alle Opfer bewusstlos werden.