Die Stadt

Dies ist die Stadt von Oto-Gakure, die von Pain und Konan kontrolliert wird. Sie hat viele Bewohner und jeder hat stets einen Regenschirm dabei.

Ein fieses grinsen zierte Kabutomaru's Gesicht, als er mit dem Gedanken spielte, gegen Madara gekämpft zu haben. Außerdem waren in diese Stadt ein paar Leute eingedrungen und eine Person kannte er besonders gut. Hm, das verspricht unterhaltend zu werden. Amüsiert darüber, auf wen er bald treffen würde, formte er ein paar Fingerzeichen und schickte einige kleine Schlangen los.

Momoko striff durch die Gassen, bis sie hinter ein großes, abgelegenes Gebäude kam. Den Weg wusste sie, weil sie Schlangen sah. Ihren ganzen Weg lang, bis hierher. Als sie stehen blieb, schaute sie nach oben. Aber nicht etwa in das Gesicht das sie kannte, nein. Es waren eher die Gesichter von Kabuto und Orochimaru vermischt. Sie schluckte, versuchte sich nichts anzumerken lassen und stand wie angewurzelt da. Lange nicht mehr gesehen, da frage ich mich nur was mit dir bzw. euch passiert ist. Das ist ja schon krank.

(sry ich hatte nen Stromausfall^^)

Er grinste, als er sah das sie etwas unsicher war. Orochimaru-sama ist tot, ich habe Teile von ihm in mir aufgenommen. Genau betrachtet lebt er also weiter, freu dich nicht zu früh Kabuto bzw. Kabutomaru lachte, riss die Kapuze von seinem Kopf und formte Fingerzeichen. Aber ich bin froh das du zu meiner unterhaltung hier bist. Was hat dich angetrieben? Dein riesiger Hass auf mich? Oder die Tatsache, das du nie eine Chance gegen mich haben wirst? Er wartete mit seinem Jutsu ab.

Für einen kurzen Moment, als Kabuto oder was auch immer erwähnte, dass Orochimaru tot sei keuchte sie auf. Stimmte das wirklich? Doch dann, als sie erfuhr, dass er sozusagen weiterlebte, verflog die Freude schnell wieder. Sie fragte gar nicht erst nach, wer Orochimaru getötet hatte. Trotzdem war sie wütend auf diese Person, ihn zu killen war immerhin ihre Aufgabe. Tja was wohl? fragte Momoko und zog eine Hand voll Kunais bzw. Briefbomben. Ich bin nicht mehr das schwache Ding von früher. Sie warf die Kunais und ging in Kampfstellung.

Kabuto wich den Explosionen aus. Hahahaha, der Kampf wird schneller vorbei sein als ich dachte lachte er finster und war dann plötzlich hinter ihr. Er hatte ja vorhin Fingerzeichen geformt. Senei Jashu. sagte er ruhig, ehe einige Schlangen aus seinem Körper hervorkamen, um Momoko zu würgen und zu beißen. Sie schossen auf sie zu, da Kabutomaru Kontrolle über Momoko haben wollte.

Momoko erschrak, drehte sich sofort und und sah die Schlangen auf sich zu rasen. Sie benutzte das Kawarimi no Jutsu und ein Baumstamm wurde von den Schlangen getroffen. Sie war gerade erst in der Aufwärmphase. Momoko schlug, nach dem sie eine Rauchbombe geworfen hatte, in die Richtung, in der sie glaubte das dort Kabutomaru war. Ihre Chakrageladene Faust traf auf etwas, sie hoffte das es ihr Gegner war.

Kabutomaru wurde voll ins Gesicht getroffen und gegen eine Wand geschleudert. Er wischte sich das Blut von der Wange und lachte. Nicht schlecht, aber.... Er pausierte und grinste sie krank an. Seine Hand leuchtete Blau, er benutzte das Chakra no Mesu. Noch lange nicht gut genug! beendete er den Satz und raste auf sie zu. Der Kampf war doch amüsierender, als er geglaubt hatte.

Ngh! Momoko kassierte einen direkten Schlag von Kabuto ab, direkt in ihren linken Arm. Sie ging auf Distanz und bemerkte, dass wenn sie den linken Arm benutzen wollte, sich ihr rechter Fuß bewegte. Es dauerte einige Sekunden, bis sie hinter den Mechanismus kam. Sie heilte sich leicht die blutende Stelle und ihre Augen verengten sich. Sie rannte auf Kabutomaru zu und formte ein paar Fingerzeichen, ehe sie sich unterm laufen in lauter Kirschblüten auflöste, wobei sie eine Art nebel freisetzte, der die 5 sinne verschlechterte. Dank diesen Blüten konnte sie Kabutomaru verletzen, in dem sie ihm viele Schnitte verpasste, sie hoffte das es nicht bloß ein Schlangendoppelgänger war. Zeit richtig Ernst zu machen! Ich muss mich beeilen! Als nächstes wurden die Blüten unsichtbar, da Momoko zum nächsten Jutsu ansetzte. Es erschienen unzählige Blüten in Form von Schmetterlingen, die Kabutomaru umgaben, der wegen dem Jutsu im Boden versinkt. Dann klebte Momoko ihm einen Kibakufuda ins Gesicht und verschwand wieder. Der Kibakufuda zündete sich sofort und als Momoko mit dem Rücken zu ihrem Jutsu stand, verwandelten sich die Schmetterlinge in kleine Kibakufuda und alles ging in einer großen Explosion hoch.

Kabutomaru gab zu, das er ziemlich überrascht war, als die zwei Jutsukombinationen auf ihn zu kamen. Das Kirschblütenjutsu traf ihn, genau so wie das mit den Kibakufuda, jedoch konnte er dieses zur Hälfte verhindern, da er mit einer Schlange den Platz tauschte. So stand er auf einem der Straßenmaste und fing an zu lachen. Schöne neue Jutsus hast du gelernt, nur leider nützen sie dir nicht viel sagte er mit einer dunklen Stimme und grinste, da ihm alles irgendwie nichts ausmachte. Senei Tajashu! Eine gewaltige Menge an gefährlichen Schlangen kamen aus Kabutomarus Arm hervor und schossen auf Momoko zu. Außerdem schickte er das Mandara no Jin auch gleich hinterher, wobei eine große Menge Schlangen aus seinem Mund kamen, fast endlos und vom Boden aus schnell auf seine Gegnerin zu kamen.

Zuerst wurde sie von den vielen Schlangen getroffen und dann mit voller Wucht in die Luft geschleudert und von ihnen festgehalten. Als nächstes schossen die anderen Schlangen auf sie zu, die auch noch Schwerter in Maul hatten. Sie krachte zu Boden und stand wackelig wieder auf, überall hatte sie blutende Wunden, auch aus ihrem Mund lief etwas von der roten Flüssigkeit raus. Ich bin noch nicht fertig du Bastard! rief Momoko und formte Fingerzeichen. Futon: Atsugai! eine riesige Luftdruckwelle, die alles zerschneidet, schoss auf Kabutomaru zu. Dieser sollte überrascht sein, denn er wusste nicht das sie nun auch das Futon-Element beherrscht. Nach diesem Angriff leitete Momo Chakra in ihre Füße, um schneller zu sein und rannte auf Kabutomaru zu. Sie beförderte ihn mit einem Tritt in die Luft, setzte dann Chakra no Mesu ein. Sie traf einmal in seine Brust und holte dann noch einmal aus, aber nur für einen Chakraschlag. Kabuto schnellte diesmal auf den Boden zu und Momoko ging keuchend zu Boden, sie war nur noch auf den Knien. Na wie war das?!

Es tat einen lauten Schlag, als das Futonjutsu Kabutomaru traf. Zugegeben, das sie nun auch das Futon-Element beherrschte schien ihm nützlich. Wenn er sie in diesem Kampf unterwerfen konnte, eine gute Lakaiin könnte aus ihr werden. Dem Chakra no Mesu wich er halb aus, der Schlag in den Boden traf ihn. Er fing an zu husten und man konnte Blut erkennen. Hm, du gibst dir ja wirklich Mühe... spottete er, obwohl er auch schon schmerzen hatte. Er ging langsam auf Momoko zu und benutzte das Jagei Jubaku. Eine große Schlange schlang sich um Momoko und hob sie hoch, gezwungen Kabutomaru ins Gesicht zu sehen. Siehs ein, du wirst nie gegen mich ankommen, Momoko-chan. Der Griff der Schlange wurde stärker.

Momoko hätte sich am liebsten übergeben, als sie gezwungen wurde in sein Gesicht zu sehen. Sie sah in ihm Orochimaru, der alle die sie kannte ausgelöscht hatte, ihre Eltern, Freunde... Und sie sah in ihm Kabuto, der sie damals hypnotisiert und mitgenommen hatte. Außerdem bemerkte sie die Tatsache, das sie vorher immer gegen ihn verloren hatte. Aber diesmal war alles anders. Um ihn zu täuschen, ließ sie eine gefakte Träne übers Gesicht laufen. Gerade als Kabutomaru sich in Sicherheit zu wiegen schien, sagte sie es. Kuchiyose no... Jutsu! Vor ihrem Gegner erschien Shiranui, einer ihrer vertrauten Geister. Diese feuerte ihren Feuerstrahl ab um von Kabuto auf Abstand zu gehen. Das Momoko am Boden lag interessierte den Wolf zuerst wenig, doch dann schmiss der Wolf sie auf seinen Rücken und war gerade dabei abzuhauen. Noch einmal...verliere ich nicht Gegen *hust* dich! brachte sie außer Atem hervor, konnte sich jedoch noch kaum bewegen.

Kabutos Mantel war kaputt, nach dem Feuerstrahl auf ihn getroffen war. Er grinste. Zugegeben, du hast mich ziemlich geschafft. Ich bin beeindruckt. Der Wolf schaute ihn drohend an und Momoko schien am Ende zu sein. Ich werde dir eine Belohnung geben. Er ließ eine Schlange auf Momoko zu schießen, die ihr eine Mappe in die Tasche steckte, ehe die Schlange durch den Wolf getötet wurde. Hm, es stimmt wirklich was man über deinen Clan gesagt hat. Gut das wir ihn ausgelöscht haben! Dann löste sich Kabutomaru auf, er war nicht mal annährend fertig, im Gegenteil ihm ging es gut. Aber dieses Mädchen, es war gut, sogar sehr gut. Hahahahha, bis zum nächsten mal, Momo-chan! hörte man sein lachen wiederhallen, ehe man nichts mehr von ihm sah oder hörte. Bis zum nächsten Mal... das heißt wenn du das überlebst. dachte er und schob seine mittlerweile kaputte Brille zurecht, ehe er Ame verließ.

tbc: ?

Momoko schaute auf, als er sagte, dass sie ihn geschafft hatte und er beeindruckt war. Gut, das mit dem beeindruckt interessierte sie überhaupt nicht, aber das sie ihm etwas anrichten konnte, darüber war sie mehr als froh. Kyah! Als plötzlich eine Schlange bei ihr war und ihr eine Mappe gab erschrak sie, jedoch blieb sie unversehrt. Erwähne nie wieder meinen Clan in meiner Gegenwart du- Bevor sie zu Ende sprechen konnte, war er auch schon weg und lachte sie genau genommen aus. Das "Momo-chan" ließ sie vor Wut kochen, zu gern hätte sie ihn verfolgt, aber die Mission hatte höhere Priorität, genau so wie ihre Gesundheit, denn sie war am Ende. Sie lag mit dem Bauch auf Shiranui und hielt sich mit ihrem letzten Chakra fest, so dass ihr Wolf ohne bedenken losrennen konnte. Los, renn. Wir gehen zurück nach Konoha, wir müssen... Bericht... erstatten keuchte Momo und war kurz davor Ohnmächtig zu werden.

tbc: Weg nach Ame

Sasuke war noch niht lange in der stadt unterwgs gewesen, als er hinter sich eine bekannte Stimme hörte. Saaaasuke-kun <3! Er blieb stehen und drehte sich um. Karin kam winkend angerannt, hinter ihr Suigetsu und Juugo, mit etwas Abstand. Ich wusste, dass sie mich finden würde... Sasuke wartete auf die drei, dann ging er in eine Seitengasse und lehnte sich dort an die Wand. Karin und Suigetsu sahen ihn erwartungsvoll an, Juugo spielte mit einem Schmetterling. Und, Sasuke, warst du in Konoha erfolgreich? Suigetsu fing sich sofort einen bösen Blick von Karin ein. Natürlich war er erfolgreich, sonst wäre er nicht hier! Sasuke hatte die Arme verschränkt und sah auf den Boden, sein Blick war nachdenklich. Karin sah in an, Unsicherheit in ihrem Blick. Oder? Ohne aufzusehen sagte Sasuke Ich bin mir nicht sicher. Für mein Attentat habe ich mir von zwei Konoha-Nins helfen lassen, eine davon kannte ich vorher schon, aber die andere nicht. Die zwei Goikenban Koharu Utatane und Homura Mitokado zu töten war zu leicht, außerdem waren zu schnell die Anbu da. Sakura hätte mich nicht hintergangen, dafür kenne ich sie zu gut, aber ihre Freundin hat mir nie ganz vertraut. Außerdem war sie Tsunades Adoptivkind und hat uns zu der Stelle gebracht, wo wir die Goikenban gefunden haben. Es ist durchaus möglich, dass alles ein Täuschungsmanöver war, aber wenn, dann ein verdammt Gutes. Er hatte schon länger darüber nachgedacht, warum Momoko und Kimimaro verschwunden waren und war zu dem Schluss gekommen, dass er jetzt bei seinem Streifzug durch die Stadt einen von beiden mindestens hätte finden müssen. Deshalb hättest du dich nicht auf sie verlassen sollen. Wir hätten dir genauso helfen können und bei uns musst du nicht mit einer Falle rechnen. Juugos Stimme kam unerwartet, aber er hatte Recht, und Sasuke wusste das. Deshalb werde ich bei meinem zweiten Besuch in Konoha auch keine Fehler mehr machen... Dann richtete er sich auf und sie machten sich auf den Weg nach Konoha.