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 Steckbrief von Elenda

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Elenda
Konoha Chû-Nin
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Elenda


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BeitragThema: Steckbrief von Elenda   Steckbrief von Elenda Icon_minitimeMi 10 Nov 2010, 20:31

Steckbrief von Elenda

Nachname: Mizuna
Vorname: Elenda
Spitzname: /
Alter: 16
Clan: Mizuna Clan
Geburtstag: 14.11.
Haarfarbe: blau
Augenfarbe: blau
Statur: Elenda ist 1, 79m groß und ziemlich schlank.

Stärken: - ruhig
- selbstbewusst
- Intelligenz
- strategische Planung

Schwächen: - Kontakte knüpfen
- sie arbeitet lieber alleine und ist nicht sehr teamfähig
- unspontan

Besonderes: sie ist sehr talentiert, was Wasserjutsus betrifft
Charakter: Elenda ist sehr verschlossen und misstrauisch, was Menschen betrifft, die sie nicht kennt. Sie vermutet hinter allem und jedem einen Hinterhalt und vertraut nur sehr selten jemandem. Oft versucht sie, so wenig wie möglich mit anderen in Kontakt zu kommen und ist lieber allein. Elenda möchte möglichst wenig soziale Kontakte haben, die ihr etwas bedeuten, da sie Angst hat, verletzt zu werden und Freunde auch als Schwachpunkte sieht. Sie ist sehr gut in strategischer Planung, aber wenn etwas Unvorhergesehenes passiert, braucht sie immer relativ lang, um zu reagieren. Sie ist auch etwas zu selbstbewusst, was sie anderen gegenüber oft überheblich und arrogant wirken lässt.

Elemente: Suiton

Vorgeschichte:

Elendas Mutter war aus Kiri-gakure, ihr Vater aus Konoha. Die beiden lernten sich bei einer Chunin-Prüfung kenne und verliebten sich, sie beschloss dann, bei ihm in Konoha zu bleiben, eine Entscheidung, die weder ihre noch seine Familie sehr mochten. Ihre Eltern waren der Ansicht, sie wäre unloyal ihrem Dorf gegenüber, ihr Vater stammte aus einem angesehenen Clan in Konoha und war eigentlich verlobt. Elenda selbst war als Kind sehr talentiert und lernte sehr früh von ihrer Mutter schon die ersten Wasserjutsus. Immer schon sehr wissbegierig hatte sie auch in der Akademie sehr gute Noten, aber nie Freunde. Da sie immer mit lernen beschäftigt war und auch viele sie wegen ihrer Mutter verachteten, fand sie nie Anschluss zu den anderen Schülern.

Das änderte sich, nachdem sie die Akademie abgeschlossen hatte und in ein Team aufgenommen wurde. Zum ersten Mal wurde Elenda wegen ihren Leistungen, nicht wegen ihren Eltern beurteilt, was ihr unheimlich viel bedeutete. Schon bald hatte sie sich mit ihren Teammitgliedern angefreundet und hatte auch viel Spaß beim Training.
An ihrem 14ten Geburtstag lernte sie dann von ihrem Vater das für seinen Clan typische Jutsu, ein Genjutsu, das den Gegner in eine Art schwarze Wolke einhüllt und ihm vollständig sämtliche Sinne nimmt. Dazu muss sich der Anwender sehr stark auf ein Ziel konzentrieren, das können bis zu 4 Gegner gleichzeitig sein. Wenn der Anwender allerdings aus der Konzentration gerissen wird, löst sich das Genjutsu auf.
Elenda versuchte lange, das Jutsu richtig hinzubekommen, schaffte es aber immer nur für einen kurzen Zeitraum und immer auf ein zufälliges Ziel, selten auf das, das sie treffen wollte. Frustriert ging sie mit ihrem besten Freund und Teammitglied Soma trainieren. Schon bald hatte Elenda den Frust vergessen und war wieder glücklich, bis sie und Soma zu einem Auftrag gerufen wurden. Zusammen mit ihrem dritten Teammitglied sollten sie eine Gruppe Händler nach Ame no Kuni eskortieren. Die Reise verläuft, bis auf ein paar kleinere Straßenräuberbanden aproblemlos, bis sie die Grenze von Ame no Kuni passiert hatten. Sie wurden von einer Gruppe Nukenin angegriffen und zuerst lachten sie noch über die eher schwächlichen Angriffe. Doch irgendwann wurde die Gruppe größer, einige hatten sich versteckt gehalten. Elenda war von der Situation vollkommen überrumpelt und hatte keinen Plan mehr, wie sie vorgehen sollte. Als einzige Möglichkeit sah sie, das neue Jutsu einzusetzen und zu hoffen, dass es klappen würde und die Richtigen traf. Sie zog sich aus dem Kampf zurück und formte die Fingerzeichen. Doch ihre Nervosität und ihre Angst um ihre Freunde beeinflussten sie noch zusätzlich und das Jutsu schlug fehl. Es traf nicht ihre Gegner, sondern ihre Teammitglieder, die plötzlich ohne Sinne dastanden. Die Nukenin nutzten die Situation natürlich aus, töteten ihre Freunde und überfielen die Händler. Das Jutsu hatte sie sehr geschwächt, daher konnte sie ihren Freunden nicht mal helfen und musste sich versteckt halten. Die Nukenin ließen sie zwar deshalb am Leben, doch sie stand komplett unter Schock und war noch zusätzlich vor Trauer gelähmt.

2 Tage später fand eine Gruppe Reisender sie neben den Leichen ihrer Freunde liegen, bereit, dem Tod gegenüberzutreten, um für ihre Taten zu bezahlen. Die Reisenden beerdigten ihre Freunde und die Händler und nahmen sie mit nach Amegakure. Dort blieb sie dann einige Tage und versuchte, den Tod ihrer Freunde zu überwinden. Auf dem Rückweg nach Konoha blieb sie an den Gräbern stehen und schwor sich in ihrer Trauer, nie wieder jemandem so zu vertrauen und verhärtete sich innerlich. Sie sprach nie über den Überfall, auch nach ihrer Rückkehr nicht. Aber sie stürzte sich ins Training, wollte immer besser werden, machte eine Mission nach der anderen. Auch mit ihren neuen Teammitgliedern sprach sie kaum, trainierte nur immer weiter. Auch das Clanjutsu lernte und perfektionierte sie, was ihr auch ein Jahr später half, die Chunin-Prüfung zu bestehen.

Nach bestandener Prüfung kehrte sie noch einmal zu Somas Grab zurück. Der Tag war für sie sehr emotional, weil er srstens fast genau auf Somas Todestag fiel und es zweitens immer Somas großes Ziel gewesen war, eines Tages Chunin und später Jonin zu werden. Als sie noch beim Grab sitzt, das sich ca 5 Meter von der Straße entfernt befindet, hört sie eine Gruppe sich nähernder Menschen. Auch ein leiseres Geräusch auf der anderen Straßenseite erregt ihre Aufmerksamkeit. Eine Gruppe Menschen hielt sich dort versteckt. Sofort machte sich Elenda auf zur Straße, um einen Überfall zu verhindern und gerät so mitten ins Kampfgetümmel. Es gelingt ihr, die relativ große Gruppe in Schach zu halten und bemerkt bald, dass es sich um dieselbe Gruppe Nukenin handelt, die ein jahr zuvor sie und ihr Team angegriffen hat. Außer sich vor Wut tötete sie die meisten und ließ nur den Anführer am leben. Dann bannte sie diesen mit ihrem Genjutsu solange, bis er es nicht mehr aushielt und sich vor Wahnsinn selbst umbrachte.

Nachdem sie ihre Rache bekommen hatte, ging es ihr besser du sie konnte sich wieder entspannter auf ihr Shinobidasein konzentrieren. Noch immer fällt es ihr allerdings schwer, mit anderen in Kontakt zu kommen und ihnen zu vertrauen.

Regeln gelesen?
Ja


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Momoko Asuka
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BeitragThema: Re: Steckbrief von Elenda   Steckbrief von Elenda Icon_minitimeMi 10 Nov 2010, 20:41

passt Very Happy
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